August 2021 / Weserradweg



Eine Radreise vom 09.08. - 16.08.2021 


von  Norden - Höxter / Dortmund


Teilnehmer: Ralf & Jochen




1. Tag - Montag, 09.08.2021

Dortmund - Neuharlingersiel

51,0 km - 2,52 Std. - 145 Höhenmeter


Nach fast einem Jahr mal wieder eine Radreise !


Mein Freund Jochen aus Stuttgart machte Urlaub auf Spiekeroog. Seine Rückreise nach Stuttgart sollte mit dem Rad erfolgen. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, ihn ein Stück des Weges zu begleiten. Gesagt - getan !!!

Wir haben uns seit unserer gemeinsamen Türkeiradreise im Mai 2015 nicht mehr persönlich gesehen, standen aber immer telefonisch in Kontakt. Ich freute mich ihn mal wieder zu sehen.





Ich machte mich dann am Montagmorgen um 7.25 Uhr auf den Weg zum Dortmunder Hauptbahnhof. Von hier aus geht es mit dem Zug bis zum Bahnhof nach Norden. Von dort aus will ich nach Neuharlingersiel radeln, wo wir uns auf dem dortigen Campingplatz treffen wollen. Am Bahnhof angekommen geht es erst mal über die Rolltreppe mit Rad und Gepäck hoch zum Bahnsteig. Die Fahrstühle gehen noch nicht, der Bahnhof wird nach vielen Jahren der Planung gerade umgebaut. Eine ewige Baustelle. Der Zug kommt pünktlich, Umsteigen mit genügend Zeit in Wanne-Eickel, dann gehts weiter nach Norden.

Pünktlich um 12 Uhr kommt der Zug in Norden an. Mal eine Punktlandung der Bahn. Ab jetzt wird geradelt.

Stop !!!

Wenn man schon an der Küste ist, gibt es erst einmal ein leckeres Fischbrötchen zur Stärkung. Soviel Zeit muss sein. Dann mal kurz auf den Deich um zu schauen ob das Meer auch da ist. Zuvor aber den Deichrasenmähern ausweichen.

Gestärkt gehts es dann mit Rückenwind ostwärts. Das Wetter ist wechselhaft, mal Sonne, dann immer wieder dunkle Wolken, es sieht nach Regen aus. Hoffentlich erwischt mich kein Schauer auf freiem Feld.








Glück gehabt !


Als ich gerade in Bensersiel bin macht der Himmel alle Schleusen auf und ein heftiger Regenschauer kommt runter. Zum Glück kann ich mich unterstellen und den Schauer abwarten.

Nach 20 Minuten geht's weiter. Neuharlingersiel und den Campingplatz erreiche ich dann um 15.45 Uhr. Kurz Jochen informiert das ich an der Pforte warte. Jochen hatte mir schon einen Stellplatz reserviert, der Campingplatz ist so gut wie ausgebucht. Eine herzliche Begrüßung, dann kurz einchecken. Ziemlich abseits der Waschhäuser liegt die Wiese für unsere Zelte. Nachdem ich mein Zelt neben dem von Jochen aufgebaut habe, geht es auf dem Deich in den Ort.

Als wir uns dann zu einem etwas außerhalb des Ortes gelegenen Fischrestaurant aufmachen, erwischt uns ein heftiger Regenschauer. Trotz Jochens Schirm sind wir pitschnaß bevor wir bei der Feuerwehr zunächst Schutz finden. Wir machen uns dann aber doch die letzten Meter zum Fischrestaurant auf, da dort zeitig geschlossen wird. Auf Grund des Wetters ist es dort aber natürlich rappelvoll und das Warten in der nassen Kleidung macht auch nicht richtig Spaß. Nach gut einer halben Stunde haben wir aber dann doch einen Platz bekommen. Dafür war der Fisch dann aber sehr gut. Auf dem Rückweg zum Zeltplatz ( lag genau an der anderen Seite des Ortes ) wieder Regen. Machen können wir an dem Abend nichts mehr, also sucht jeder schnell seine kleine Zelthöhle auf. Was kann man noch machen: E-Book lesen, so kann man sich den Abend noch ein wenig vertreiben, bevor es in den Schlafsack geht.

Gute Nacht.


2. Tag - Dienstag, 10.08.2021

Neuharlingersiel - Jade

70,0 km - 4,17 Std. - 183 Höhenmeter




Guten Morgen !


Bis Mitternacht hatte es kräftig geschüttet. Im Laufe des Tages haben wir dann erfahren, dass der Campingplatz einen Ort weiter restlos abgesoffen ist. Na, da haben wir ja noch mal Glück gehabt. Beim Aufstehen ist natürlich alles naß.


Jochen hat schon Wasser für Kaffee heiß gemacht, dazu gebt es bei mir zum Frühstück Plätzchen. Tisch und Stuhl sind nicht vorhanden, also alles im stehen.


Dann das Zelt naß einpacken, getrocknet bekomme ich es nicht. Um 8 Uhr ist alles verpackt und auf dem Rad.

Eine kuriose Entdeckung auf dem Campingplatz !!!

Wir machen uns dann auf den Weg in Richtung Jever - Jadebusen. Dazu haben wir einen Weg über Land gewählt. Es geht auf ruhigen und wenig befahrenen Straßen gut voran. Nach gut einer Stunde dann wieder der erste Regenschauer. Eine Unterstellmöglichkeit finden wir an einem einsam in der Landschaft stehenden Bauernhaus.

Der Regenschauer dauerte gut eine halbe Stunde. Gegen 11 Uhr erreichen wir Jever. Netter kleiner Ort mit großer Brauerei. Die Sonne ist in der Zwischenzeit auch rausgekommen. In der Fußgängerzone gönnen wir uns erst einmal ein richtiges Frühstück und genießen den Sonnenschein.

Nach der Stärkung geht es weiter Richtung Jadebusen. In Dangast machen wir einen kurzen Halt. Hier habe ich vor vielen Jahren einige Urlaube verbracht. Es wird ein bisschen in Erinnerungen geschwelgt.


Nach noch 2 weiteren kleinen Regenpausen treffen wir gegen 16 Uhr auf dem Campingplatz an der Jade ein. Kurz einchecken und wir können unsere Zelte direkt am kleinen See aufbauen. Einen Tisch mit Bank gibt es hier auch. Da ein leichter Wind geht, sind unsere heute Morgen feucht eingepackten Zelte schnell trocken. Zum Abendessen geht es dann in das zum Campingplatz gehörende Restaurant. Sehr lecker und günstig. Das Wetter hat sich in der Zwischenzeit auch gebessert. Mit Einbruch der Dunkelheit geht es wie immer ins Zelt und auf die Matratze.



3. Tag - Mittwoch, 11.08.2021

Jade - Bremen

74,5 km - 4,42 Std. - 295 Höhenmeter


Gut geschlafen und trocken ist es auch, bis auf ein bisschen Morgentau. Frühstück gibt es auf dem Campingplatz, Bank und Tisch sind ja vorhanden. Aufbruch ist um 8.45 Uhr.






20 Minuten später sind wir auch schon in Brake an der Weser. Ab jetzt geht's die Weser aufwärts.

Jochen, der gebürtig aus Bremen ist, hat Mittags in Vegesack noch einen privaten Termin. Wir entschließen uns zu trennen, damit er schneller vorfahren kann, ich bummle hinterher. Wir wollen uns dann am Kai in Vegesack auf der anderen Weserseite wieder treffen. Ich setzte dann auf die andere Weserseite nach Vegesack über und warte in der Sonne am Kai auf Jochen.

Keine 20 Minuten später ist Jochen dann auch wieder da und wir besorgen uns erst einmal einen Döner, der dann am Kai verspeist wird. Wir machen uns dann zusammen noch zu einem weiteren Termin von Jochen auf. Dieser liegt etwas abseits der Weser am Rande eines Ausflugsgebietes. Jochen bleibt plötzlich stehen. Sein Hinterrad ist platt. Das ganze Gepäck runter, jetzt geht´s ans flicken.

Der erste Flicken hält nicht, die Luft entweicht wieder. Jetzt muss der zweite Flicken her. Beim Aufpumpen knallt es einmal laut und der Schlauch ist ganz kaputt. Jochen hat auch keinen Ersatzschlauch dabei. Mein Ersatzschlauch passt nicht, ich fahre eine andere Reifengröße. Jetzt ist guter Rat teuer. Jochen ruft seinen Cousin Hans an. Der wohnt in Bremen, bis dahin sind es aber noch gut 20 Kilometer. Sein Cousin kann uns nicht abholen, er ist anderweitig im Moment verhindert, wir können aber zur Übernachtung zu ihm kommen. Wir rufen dann die Taxizentrale Bremen an und fragen nach einem Großraumtaxi das Jochens Rad und ihn zu seinem Cousin bringen soll. Man will zurückrufen - auf den Rückruf warten wir bis heute. Da wir uns aber auf einem Ausflugsparkplatz befinden, sprechen wir einen zurückkommenden Mann an. Dieser erklärt sich dann bereit, Jochen samt Rad nach Bremen zu bringen. Besser hätte es nicht kommen können, der Mann hatte einen Renault Kangoo, da passte das Rad hervorragend rein.






Ich bekomme die Adresse von Jochens Cousin und das Navi wird neu programmiert. Dann mache ich mich auf den Weg. Es geht durch die Weserauen. Nach gut 1,5 Stunden treffe ich dann auch bei Jochens Cousin Hans ein. Morgen gibt es einen neuen Schlauch und Mantel für Jochens Rad.

Zum Abendessen gehts zu einem guten Griechen.

Danke für die Einladung Jochen.



4. Tag - Donnerstag, 12.08.2021

Bremen - Eitzendorf

56,8 km - 3,41 Std. - 137 Höhenmeter



Jochens Cousin Hans hat ein leckeres Frühstück bereitet. Danach brechen beide zum nächsten Fahrradhändler auf. Das Rad muss wieder fahrtüchtig werden. Schlauch und Mantel sind dann schnell besorgt und aufgezogen.

Um 9.45 Uhr geht's mit repariertem Rad weiter. Zunächst radeln wir in die Bremer Innenstadt. Da Jochen ja gebürtig aus Bremen ist, gibt es für mich eine kleine Stadtbesichtigung mit einem ortskundigen Stadtführer. Rathausplatz, Böttchergasse und Schnoorviertel stehen auf dem Besichtigungsprogramm.

Nachdem wir uns die Bremer Innenstadt ausgiebig angeschaut haben, geht's zurück auf dem Weserradweg. Eine kleine Mittagspause machen wir dann in Riede, bevor wir in Thedinghausen in einem Supermarkt unsere Vorräte wieder auffüllen.

Gegen 16.30 Uhr erreichen wir dann unseren Campingplatz in Eitzendorf am See. Ein Tisch und eine Bank sind vor Ort, das Zelt steht recht schnell. Da die Gastronomie im Ort sowie auf dem Campingplatz nicht geöffnet hat, machen wir das Abendessen einmal selber. Da es heute Abend zum ersten Mal richtig schön war ist, können wir noch lange draußen sitzen und quatschen.



5. Tag - Freitag, 13.08.2021

Eitzendorf - Stolzenau

66,9 km - 4,21 Std. - 246 Höhenmeter

Gut geschlafen, gefrühstückt und schnell alles zusammengepackt. Auf geht's wieder die Weser aufwärts. Unterwegs immer wieder schöne Abwechselungen.

Eine kleine Mittagsmahlzeit gibt es in Nienburg in einem Café.




Der Wind hat auch wieder zugenommen, wie schon zuvor bläst er uns immer ins Gesicht. Gegen 15.30 Uhr treffen wir am Campingplatz Stolzenau ein. Der liegt direkt an der Weser. Die Rezeption ist erst ab 16 Uhr besetzt. Nach dem Eichecken können wir uns einen Platz direkt in der ersten Reihe aussuchen. Im Moment sind wir die einzigen Zeltcamper.





Doch schon beim Aufbauen unserer Zelte treffen weitere Radreisende ein. Mal schauen, wie voll es heute Abend ist. Bereits während unserer Fahrt ist uns aufgefallen, dass der Weserradweg im Moment stark mit Radreisenden befahren ist. Der größte Teil fährt aber mittlerweile mit Pedelecs.







Zum Abendessen gehts heute zum Chinesen.

Bei unserer Rückkehr stellen wir fest, dass der Campingplatz sich ganz schön mit Radreiseübernachtungsgästen gefüllt hat.

Ein letzter Blick auf die Weser bevor wir wieder in den Schlafsack krabbeln.



6. Tag - Samstag, 14.08.2021

Stolzenau - Rinteln

70,4km - 4,30 Std. - 364 Höhenmeter

Frühstück gibt es heute zusammen mit anderen Radreisenden. Abfahrt ist heute um 8.30 Uhr. Der Weserradweg wird nun zusehens schöner, man sieht jetzt auch größtenteils die Weser. Aber auch unser geliebter Gegenwind ist schon wach und wieder da.

Kurz vor Minden erreichen wir das Wasserstraßenkreuz. Dieses schauen wir uns ausführlich an.

Mittagspause machen wir in der Fußgängerzone von Minden. Es ist ganz schön voll.

Unterwegs unterbrechen wir unsere Fahrt immer wieder für Fotomotive.







Es geht weiter zur Porta Westfalica und am Kaiser Wilhelm Denkmal vorbei.





Wir kürzen nun unseren Weg ein wenig ab und verlassen die Weser in Richtung Rinteln. Dafür machen wir jetzt einige Höhenmeter. Gegen 16 Uhr erreichen wir unseren Campingplatz Helenensee in der Nähe von Rinteln. Wir können direkt am See zelten, dafür gibt es auch hier für die armen Radtouristen mal wieder keinen Tisch oder eine Bank.

Am Abend geht es zu Fuß 3 Kilometer nach Rinteln zum Abendessen. Die erste Pizzeria ist zu, noch mal einen Kilometer weiter in die Altstadt. Es gibt dann Bruschetta und Pizza. Bruschetta gut, die Pizza geht so. Dann geht's den ganzen Weg wieder zurück und ich bin ziemlich kaputt. Liegt es an der Belastung der letzten Tage ? Ich bin im Vorfeld nicht so viel Rad gefahren. Ich freue mich nur noch auf die Matratze und den Schlafsack.



7. Tag - Sonntag, 15.08.2021

Rinteln - Grave

67,3 km - 4,20 Std. - 340 Höhenmeter





Nach zunächst lauter Nacht ( Jugendliche haben noch etwas gefeiert ) habe ich doch noch gut geschlafen. Frühstück gibt es mal wieder nur im stehen ( warum kann man nicht für die Camper mit kleinen Zelten einen Tisch und eine Bank aufstellen ? ). Bis alles eingepackt und auf den Rädern ist, dauert es meistens etwas, trotzdem schaffen wir es schon um 8 Uhr aufzubrechen.

Ein paar Kilometer weiter am Wegesrand eine nette kleine Pausenüberraschung. An einem Bauernhof ist ein Getränkestand aufgebaut. Es gibt frischen Kaffee, warmes Wasser für Tee ist auch vorhanden. Im Kühlschrank befinden sich die kalten Getränke, sogar Bier. Wir gönnen uns nur einen Kaffee. Der Stand wird gut angenommen, es halten noch mehrere Radler. Mal eine tolle Idee für uns Radler.

Mittags erreichen wir Hameln. Mit den Rädern geht's zur Stadtbesichtigung.

Wir machen uns wieder auf zu unserem heutigen Etappenziel Grave. Hier befindet sich ein kleiner Bauerncampingplatz. Dazu müssen wir allerdings auf die andere Weserseite mit einer Radfähre übersetzen.

Einchecken geht per Telefon, den Duschschlüssel bekommen wir vorab von den anderen Campingnachbarn. Jetzt erst mal wieder die Zelte aufbauen.

Bis alles an Ort und Stelle ist dauert es !







Zum Abendessen geht's nebenan auf die Wiese. Hier steht ein Verkaufswagen unser Campingplatzvermieter. Tische und Stühle sind vorhanden, das Speisenangebot ist vielfältig. Wir entschließen uns an dem Abend mal für einen Burger und dazu gibt es ein Radler. Lecker ! Das Wetter ist richtig gut und es ist warm. Wir verbringen den Abend hier auf der Wiese, bevor es bei Einbruch der Dunkelheit wieder ins Zelt geht. Morgen soll das Wetter umschlagen !!!



8. Tag - Montag, 16.08.2021

Grave - Höxter / Dortmund

32,9 km - 2,06 Std. - 200 Höhenmeter






Ich werde um 6 Uhr wach. In der Nacht hat es leicht geregnet. Das Wetter ist umgeschlagen, es ist extrem windig und abgekühlt hat es auch gewaltig. Frühstück gibt es trotzdem. Für mich dann zum letzten Mal auf dieser Tour das Zelt naß abbauen und einpacken. Abfahrt ist schon um 7.20 Uhr, da wir zeitig in Höxter sein wollen.

Der Wind hat noch mehr aufgefrischt und weht uns nun schon fast sturmartig entgegen. Unterwegs passieren wir die Landesgrenze von Niedersachen nach NRW. Wir befinden uns laut Grenzstein am östlichsten Punkt in NRW.

Weiter gehts nach Höxter, dass wir gegen 9 Uhr erreichen. Kurz vor der Stadt schauen wir uns von außen noch das Kloster Corvey an, das direkt am Weserradweg liegt. Dieses habe ich bereits während einer Radreise einmal ausgiebig besichtigt.





Für mich endet hier die Radreise zusammen mit Jochen. Das Wetter soll in den nächsten Tagen auch sehr unbeständig werden. Viel Regen ist angesagt. Deshalb beschließe ich, mit dem Zug von hier aus nach Dortmund zurück zu fahren.

Jochen will, so das Wetter doch einigermaßen mitspielt, seine Reise mit dem Rad bis Stuttgart fortzusetzen. Wir verabschieden uns dann in der Nähe vom Bahnhof voneinander. Ich wünsche Jochen eine gute Weiterfahrt. Kurz ein Ticket besorgt und dann auf den Zug warten.





Zwei Mal umgestiegen und gegen 13 Uhr erreiche ich Dortmund. Natürlich ist am Bahnsteig keine Rolltreppe oder ein Aufzug. Das Rad mit dem Gepäck über die Treppe nach unten zu bringen macht nicht richtig Spaß, es klappt aber doch. Raus aus dem Bahnhof, es regnet in strömen. Bis nach Hause werde ich noch einmal richtig naß. Jetzt erst einmal alle Sachen säubern und trocknen.


P.S: Jochen ist bis Stuttgart nach Hause gefahren.

Danke, dass ich Dich ein Stück begleiten durfte !!!




Fazit:

489 Km

29,29 Std.

1910 HM



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